Das Persönliche ist die Maske, die im Ton sich formiert. / (Wider alle Kleinlichkeit von Subjektivitäten! Wider alle Parzellierung, Einquartierung, all die unverschämten Einfriedungen von – Privatheit!) / Das Persönliche als Kreuzungspunkt (aller möglichen Erfahrung) und Scheitelpunkt (allen Ausdrucks) ist tatsächlich nicht Ich. / Das Persönliche ist Bindung, Bündelung und Ballung, sprich: eine Konkretion der Welt. Und als Persönliches ist die Maske die Welt. Und die Welt die Maske. Und es ist die Maske, die brüllt: INVOLTE „Sich selbst nur im Außen sehen: in allem, selbst im Intimsten, nach außen, um es (das Intimste) dort zu erkennen oder allererst entstehen zu lassen – denn, wenn man versucht reinzuschauen: da ist nichts.“