Hg. Karl-Josef Pazzini, Marcus Coelen, Judith Kasper, Mai Wegener
RISS Bd. 92
Beide, Psychiatrie und Psychoanalyse, vergessen gern ihre gemeinsame Geschichte, ihr geteiltes Interesse an den schillernden und abgründigen Seiten menschlicher Existenzmöglichkeiten.
RISS Nr. 92 will dieses Vergessen kritisch reflektieren und punktuell aufheben, sich Experimenten, Erfahrungen und Begegnungen zuwenden, die von Öffnung und Dialog zwischen Psychiatrie und Psychoanalyse zeugen.
Das Heft fragt, was die Psychoanalyse aus der Welt der Psychiatrie heute noch erreicht, sowie umgekehrt, was und wen sie dort wie zu erreichen vermag. Ausgehend von sehr verschiedenen Hintergründen und Perspektiven zeugen die Beiträge des Hefts von individuellen und kollektiven Versuchen, theoretischen und praktischen, den Austausch und die Begegnung zwischen Psychiatrie und Psychoanalyse zu ermöglichen.
Für detailiertere Informationen und PDFs der einzelnen Artikel besuchen Sie bitte die Seite: www.risszeitschriftfuerpsychoanalyse.org
Heftredakteur*innen: Marcus Coelen, Judith Kasper, Karl-Josef Pazzini, Alexandre Wullschleger
Weitere Autorinnen:
Anne Edan, Barry Watt, Dorothée Bonnigal-Katz, Patricia Gherovici, Manya Steinkohler, Gianluca Solla, Chantal Marazia, Christiane Montag, Dorothea von Haebler,Aaron Lahl, Alexandre Wullschleger, Judith Kasper, Karl-Josef Pazzini, Erik Porge, Hilmar Schmiedl-Neuburg, Sonja Witte, Peter Widmer