Jörn Etzold ist Professor für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschung und Lehre zudem u.a. an den Universitäten Gießen, Erfurt, Weimar und Frankfurt am Main, an der Northwestern University Evanston, Illinois und am Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America in São Paulo. Aktuell forscht er zu Infrastruktur und Ästhetik, Theater und Performance in postindustriellen Umwelten und zu Theater und Rechtskritik.
Etzold ist Autor von Die melancholische Revolution des Guy-Ernest Debord, Zürich und Berlin 2009, P-Prävention, Stimmungs-Atlas in Einzelbänden, Hamburg 2023, Gegend am Aetna. Hölderlins Theater der Zukunft, Paderborn 2019 und zahlreicher Aufsätze. Zudem ist er Herausgeber von Nicht-Arbeit. Politiken, Konzepte, Ästhetiken, Weimar 2011 (mit Martin Jörg Schäfer) und rhythmos. Formen des Unbeständigen nach Hölderlin, Paderborn 2016 (mit Moritz Hannemann) und Co-Autor von Art Works? Ästhetik und Postfordismus, Berlin 2015. Zudem Tätigkeit als Theatermacher und Übersetzer.
Etzold, Jörn
F – Flucht
Kleiner Stimmungs-Atlas in Einzelbänden Bd. 22
Hg. Nora Sdun, Gustav Mechlenburg
85 Seiten
12,00 Euro
Taschenbuch
Design: Christoph Steinegger
Maße: 16,5 x 11,5 cm
ISBN: 978-3-86485-133-9
Hamburg 2018
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